Häufige Fragen

Ist das etwas für mich?

Meiner Meinung kann man von dieser somatischen Praxis nur profitieren, da sie einfach, sicher und effizient ist. Trotzdem sage ich klar dazu: Nicht jede Methode ist für jeden Menschen geeignet. Ob du was damit anfangen kannst, kannst du vielleicht anhand der folgenden Fragen oder nach einem kostenlosen Ersttermin oder einem Telefonat besser einschätzen.

Ist das Physio- oder Psychotherapie?

Weder noch. Als Somatiker arbeite ich nicht nach Diagnosen und behandle kein spezifisches Krankheitsbild. Stattdessen fördere ich Gesundheit, Selbstorganisation, eventuell auch Expressivität und Entfaltung, wenn das dein Anliegen ist. Kurz: Ich heile nicht Krankheit, sondern unterstütze Gesundheit. Außerdem kann auch die beste Therapie, die wirksamste Pille, der anregendste Schamanismus nur helfen bzw. behandeln! Heilen, das tust nur du – und zwar dich selbst.

Ist das Esoterik / Energetik?

Nein. Nichts ist geheim und ich arbeite nicht bewusst mit Energie, sondern über Körper und Geist bzw. Wahrnehmung. Allerdings schließt meine Methode keine deiner individuellen Interpretationen des Wahrgenommenen aus (seien es Farben, Energien, Engel, Naturgeister, Chakren, etc.). Im Gegenteil: Alle Bilder und Ideen sind willkommen, wenn sie von dir kommen! Sie bieten uns nämlich eine gute Arbeitsgrundlage.

Ist das Spiritualität?

Auch hier gilt: Wenn du es als Teil deiner spirituellen Praxis empfindest, ist das vollkommen in Ordnung. Ich rede dir nichts aus, aber auch nichts ein.

Wieso brauche ich das?

Das kommt darauf an, was dein Anliegen ist. Ich selbst kann mich durch längere Praxis in dieser Methode jedenfalls endlich wohl in meinem Körper fühlen, ohne dafür etwas Besonderes können oder darstellen zu müssen. Ich kann, muss aber nicht mehr sporteln, trainieren oder besser werden, um mich einfach gut zu fühlen.

Muss ich dazu „gut spüren“ können?

Nein.

Ist das „Konfrontationstherapie“?

Nein. Wir versuchen nicht absichtlich in den Schmerz zu gehen, um ihn aufzulösen, wie es bei manchen Methoden üblich ist. Wir legen den Finger nicht in alte (oder frische) Wunden, sondern lernen, sie und somit uns selbst achtsam und mitfühlend wahrzunehmen. Wir folgen dem Angenehmen: „Wie ist es jetzt? Was braucht es jetzt?“

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