Healing Dance

Healing Dance kann als Werkzeug in Einzelsitzungen dienen oder in Form von Gruppenveranstaltungen bzw. „Jams“ organisiert und angeleitet werden.
In Einzelsitzungen (Somatic Coaching) arbeite ich sehr prozessorientiert und klientenzentriert. Heilsamer Tanz kann also eine Rolle spielen, ist aber nicht unbedingt erforderlich. Ziel ist eine heilsame und hilfreiche Entwicklung von Körper, Geist und Beziehungen (wie generell beim Coaching).

Was ist Healing Dance?

Heilsamer Tanz ist sehr vereinfacht gesagt Bewegung in Berührung. Blickt man aber etwas tiefer, erkennt man fast alle Aspekte von Beziehung und Kommunikation darin – also alle Aspekte der Begegnung, sowohl mit sich selbst als auch mit anderen. Der wichtigste Bestandteil, durch den der Tanz erst heilsam wird, ist etwas, was wir glücklicherweise lernen können:

Eine achtsame und mitfühlende Haltung bzw. Absicht in unserer Wahrnehmung

All das und viel mehr kann Healing Dance außerdem sein:

  • ein Spiel mit Polen und Gegensätzen der Kommunikation: Führen und Folgen, Widerstand und Hingabe, Aktivität und Passivität, Eindruck und Ausdruck
  • ein Erforschen, wie ein schneller oder langsamer Tanz, kraftvolle oder leichte Berührungen unsere Gefühle beeinflussen
  • eine Koregulation die zur Selbstregulation/Selbstorganisation führt
  • eine Suche nach neuen Kommunikationsmustern und -möglichkeiten
  • ein (An-)Erkennen alter Verletzungen in einem sicheren Rahmen
  • ein Finden von Resilienz und neuer Leichtigkeit
  • ein heilsames Wohlgefühl beim Improvisieren
  • ein tiefer Austausch
  • ein Genießen körperlicher Fähigkeiten – der eigenen und der, der/des anderen
  • freie, ungeplante und mühelose Bewegung

Was Healing Dance nicht ist:

  • Choreografie
  • Kuscheln
  • sexueller Kontakt / Dating
  • Wettkampf

Mehr über Healing Dance und PME auf:
www.pme.or.at und www.somatic-training.com

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